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Rezepte

Lángos mit Kräuterschmand

Was den einen die Pizza, ist den anderen Lángos. Lángos kommt aus dem Burgenländischen oder aus Ungarn und wird nicht auf dem Blech im Ofen gebacken sondern in heissem Fett in der Pfanne.

Wir mögen besonders die Variante mit Kartoffeln im Teig.

Zutaten: (für 4 Personen):
150 g mehlig kochende Kartoffeln
42 g frische Hefe
2 EL Puderzucker
500 g Mehl
50 ml Öl
Salz
310 ml Milch
Schmalz oder Öl zum Ausbacken

250 g Schmand
50 ml Milch
frische Kräuter
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Kartoffeln kochen und durch eine Presse drücken und auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die frische Hefe in 100 ml warmer Milch auflösen und mit Puderzucker und 2 EL Mehl vermischen und an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen. Restliches Mehl in eine grosse Schüssel geben, Kartoffeln, Hefemischung, Öl, Salz die Rest kalte Milch dazu geben und zu einem Teig verarbeiten. Zugedeckt eine Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit frische Kräuter hacken und mit Schmand und Milch verrühren und abschmecken. Auch weiterer Belag für die Fladen vorbereiten. Ob es Rucola ist oder Schinken und Käse … es geht alles. Auch eine süsse Variante ist möglich … Nutella z. B. oder Vanillesosse. Dann natürlich ohne den Kräuterschmand 🙂

Schmalz oder Öl in einer Pfanne erhitzen. Aus dem Teig Fladen formen und ins Fett oder Öl gleiten lassen. Evtl. noch etwas flach drücken. Von beiden Seiten goldbraun ausbacken. Auf ein Küchentuch geben und beim Servieren beliebig belegen. Ich hatte heute die Variante mit Kräuterschmand und Schinken- und Käsescheibchen.

Guten Appetit!

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  • Basilikumöl

Basilikum-Öl

Wer mag ihn nicht, den Geschmack von frischem Basilikum. Ob zu Tomate-Mozzarella oder der schnell gekochten Pasta. Mit meinem Basilikumöl ist es nur noch ein Griff in den Kühlschrank und das Essen kann damit ergänzt werden.

Für das Basilikumöl zupfe ich frische Basilikumblätter von den Stielen und gebe sie mit einigen Knoblauchzehen in einem Pürierbecher und püriere mit Olivenöl alles zu einer cremigen Masse.

Zum Aufbewahren fülle ich das Öl in eine Flasche und Hülle die Flasche am besten noch in Alufolie ein, damit die tolle Farbe erhalten bleibt. Auf das Basilikumöl gebe ich als Abschluss immer noch einen Schuss Olivenöl. Dadurch hält es sich besser. Doch so gut wie das Basilikumöl schmeckt, findet sich dauernd eine Verwendungsmöglichkeit, so dass das Öl gar nicht lange im Kühlschrank zubringen wird.

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Kapuzinerkresse-Balsamico

Man nehme zwei Hände voll Kapuzinerkresseblüten, gebe sie in ein Glas und gieße guten weissen Bio-Balsamico-Essig darüber. Wer will, kann auch ein paar Blätter und Knospen oder Samenstände mit dazu geben. Nun heisst es wieder, sich in Geduld üben. Das Glas bleibt die nächsten 2 Wochen an einem sonnigen Platz stehen. Danach abseihen und in eine hübsche Flasche füllen. Beschriftung nicht vergessen.
Kapuzinerkresse-Balsamico schmeckt in jedem grünen oder bunten Blattsalat. Viel Spass beim Ausprobieren und guten Appetit.

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Melone-Ruccola-Salat mit Feta

 

 

Zutaten:

400 g Wassermelone

100 g Ruccola

50 g Fetakäse

Für das Dressing:

Natives Rapsöl

weissen Balsamico

Limettensaft

Chili vor Chicken-Soße

Flüssiger Honig

Zubereitung:

Dressing aus ca. 80 ml Öl, 3 EL Balsamico, 1 EL Limettensaft, 1EL Chilisosse und 1EL Honig herstellen. Melone in Stücke schneiden. Ruccola waschen und von den groben Stielenden befreien und evtl. etwas zerrupfen. Beides auf Teller geben. Feta darüber zerbröseln und alles mit dem Dressing begießen. Beim Essen alles gut vermengen.

Ich habe den Salat noch mit kleinen Basilikumblättchen und Basilikumblüten bestreut.

Guten Appetit.

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Kartoffelsuppe mit Rosenkohl, Bohnen und Weisskohl

Zutaten:
400 g Kartoffeln
100 g Lauch
100 g Zwiebelwürfel
250 g Weisskohl
200 g Grüne Bohnen
200 g Rosenkohl
100 g Karotten
50 g Sellerie
50 g Kohlrabi
100 g herzhafter Katenschinken, gewürfelt
1,0 l Brühe
100 g Butterschmalz
Salz, weißer Pfeffer, Majoran
Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:
Das Gemüse und die Kartoffel waschen und schälen bzw. putzen. Kartoffeln, Weisskohl, Karotten, Kohlrabi, Lauch und Sellerie in grobe Würfel schneiden. Rosenkohl teilen, Bohnen in Stücke schneiden und beides in Salzwasser gar kochen.
Etwas Butterschmalz auslassen und die Kartoffeln und das andere Gemüse darin glasig anschwitzen und mit der Brühe auffüllen. Mit Salz und weißem Pfeffer würzen und alles gar kochen. Davon eine grosse Schöpfkelle voll Gemüse entnehmen und beiseite stellen. Nun alles durch eine Flotte Lotte geben, paar Stücke sind erwünscht.
Die Baconwürfel in Butterschmalz anbraten, die Zwiebelwürfel dazugeben, kurz mit glasieren und in die passierte Suppe geben. Nun die anderen Gemüse dazugeben und die Kartoffelsuppe nochmals abschmecken und Majoran dazugeben. Beim Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen.
Guten Appetit!

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Spätzle selbst gemacht und auf Vorrat

Zutaten:
500 g Mehl
5 Eier
300 ml Wasser
30 g Butter
1 TL Salz
Zubereitung:
Aus den Zutaten einen zähen Teig bereiten und diesen 30 Minuten ruhen lassen. Inzwischen einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Teig auf die Spätzlereibe oder in die Spätzlepresse oder auch nur auf ein Brett geben und durchdrücken oder schaben. Sobald die Spätzle obenauf schwimmen, mit einer Schaumkelle oder einem Sieb herausnehmen und zum sofortigen Verzehr warm stellen. Für den Vorrat die Spätzle in kaltem Wasser abschrecken, abgießen und abkühlen lassen. Ich gebe die Spätzle gern vor dem Servieren in Butter in die Pfanne und lasse sie auch gern leicht bräunen.

Als Vorrat schweiße ich die Spätzle ein und friere sie ein. Bei Bedarf gefroren in heisses Wasser geben und aufkochen lassen.

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Kräuterbutter – selbstgemacht

Zutaten:
500 g Butter
Schnittlauch oder Lauch von Frühlingszwiebeln
verschiedene Blüten und Blätter (Kapuzinerkresse, Hornveilchen, Borretschblüten)
Salz
Spritzer Zitronensaft
wer will, auch ein Spritzer Worcestersosse

Zubereitung:
Zimmerwarme Butter mit den kleingeschnittenen Kräutern und Blüten (von den Borretschblüten nur die blauen Blütenblätter verwenden) und den Gewürzen vermischen. Auf Pergamentpapier zu Rollen formen (oder in Behältnisse füllen). Als Vorrat lässt sich die Kräuterbutter gut einfrieren.

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