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Lebenserfahrung

Informationsüberflutet

Mein Kopf, so groß wie ein Zirkuszelt?

Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass es so ist. Und er platzt bald.
Von überall strömen Informationen heran und nisten nun in meinem Kopf. Naja, sie nisten nur und brüten noch keine Eier aus. Stellt Euch mal das Gegacker und Gezwitscher vor, wenn da was Kleines schlüpft. 😉
Apropos Gezwitscher …… Twitter ………eine tolle Sache. Verleidet doch allzu oft, zum Zeitdieb zu werden. Kann mich noch gut daran erinnern, als ich den ersten Messenger in Betrieb genommen habe. Das war auch toll. so einfach mit Leuten zu quatschen und sich von der Arbeit abhalten lassen. Wie viele Stunden gingen dabei drauf? Und jetzt haben wir Twitter und das Gezwitscher hat uns. Finde es spannend, was dadurch alles möglich ist.
Wo die Einen noch das Internet verdammen, verdienen Andere sich eine goldene Nase. Gab es da nicht mal “Maschinenstürmer”? Lange her.
Gestern meinte ein Twitter- “Freund”, er linke keine Werbung mehr, weil sich dann Leute aus seiner Twitter- Liste austragen. Ich meine, ist ok, dann ist es eh nicht die richtige Zielgruppe. Dann ist auch gut, wenn sie weg sind.
So, ich geh mal ins Twitterland …… was zwitschern.

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Vitamine für alle

Niesen, Husten, Kopfschmerzen allerseits…… ich bin drumherum gekommen. Und damit warte ich auf den Frühling und ignoriere den Wetterbericht vehement. (Soll ja wieder Schnee geben.)

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Was kostet Unordnung?

Hier ein hilfreiches Bild: Wenn Sie nur 10 Minuten am Tag Zeit aufbringen, um etwas auf Ihrem Schreibtisch zu suchen, dann sind das in der Woche zwischen 50 und 70 Minuten. Rechnen wir mit 60 Minuten weiter, dann sind das im Jahr bei durchschnittlich 50 Wochen am Schreibtisch 3.000 Minuten. Das sind in 30 Arbeitsjahren 1.500 Stunden oder 62,5 Tage! Das sind ca. 2 Monate die Sie nur mit Suchen verbringen.

Wohlgemerkt bei nur 10 Minuten Suchen am Tag.

Nun kann sich jeder ausrechnen, was ihn das kostet in echtem Geld.

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Die Ordnung im Kopf beginnt auf dem Schreibtisch

Das ständige Chaos im Büro kann sich negativ auf die Motivation und Effizienz am Arbeitsplatz auswirken.

“Wer sein Leben in Ordnung bringen will, muss erst einmal sein Haus aufräumen”, besagt eine chinesische Weisheit. Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang zwischen der “inneren” Unordnung und der Unlust, das eigene Zuhause oder den Arbeitsplatz regelmäßig von unnötigem Ballast zu befreien, sagt der Personalcoach Marco von Münchhausen aus München.

Doch für die meisten Menschen ist das Thema “Aufräumen” negativ behaftet – zu viel Zeit kostet es, sich durch die oft hoch aufgestapelten Papierberge zu kämpfen, nur um sich letztendlich dann doch im Detail zu verlieren und kein Ende zu sehen. Das Denken “Ich würde ja gerne aufräumen, weiß aber nicht, wie” gilt nach Ansicht des Psychologen Gunter König aus Schwäbisch Hall für viele Menschen. “Dabei helfen zwei Tricks: Man sollte es sich schön machen und etwa gute Musik dazu hören, und man sollte jemanden dabei haben, der einem hilft und dann auch nicht jedes einzelne Blatt durchliest.”

Ordnung – vor allem am Arbeitsplatz – schafft nicht nur den für eine volle Arbeitsleistung nötigen Überblick, sondern auch zusätzliche Energie und eine höhere Motivation. Die Fengshui-Expertin Rita Pohle aus Stuttgart berät Firmen und Mitarbeiter bezüglich der Arbeitsplatzeinrichtung und -gestaltung und versucht ihren Klienten klar zu machen, dass sich Erfolgserlebnisse nur an einem aufgeräumten Arbeitsplatz einstellen: “Wenn ich ständig etwas suche, dann werde ich doch nie fertig mit meiner Arbeit”, sagt sie.

Zudem sei es nicht gut für die Psyche und äußerst demotivierend, wenn man schon morgens ins Chaos komme und von vorneherein kein “Land” sehe. “Wenn jemand nicht einmal mehr die Farbe seiner Schreibtischunterlage kennt, dann wird es sehr kritisch.” Sie rät deshalb, den ganzen Tisch erst einmal komplett leer zu räumen, ihn zu putzen und dann einzelne Stapel – sortiert nach Prioritäten und Themen – zu machen.

Nicht sehr ordnungsliebend ist hingegen Wolfgang Frings; der 56-jährige Journalist stapelt in seinem Büro turmweise alte Zeitungen, Papiere, Mitschriften, Kalender und Schreibblöcke und hortet Kugelschreiber in seinen Schubladen. “Dieses Denken, dass man alles aufheben sollte, weil man es irgendwann noch einmal gebrauchen könnte, habe ich von meinem Vater”, sagt Frings. Und so schafft er sich regelmäßig ein wildes Chaos, das aufzuräumen ihm meist sehr schwer fällt. “Erst, wenn ich etwas wirklich Wichtiges suche und das dann in diesem Wust nicht finden kann, ist für mich der Punkt erreicht, an dem ich mich zum Wegwerfen zwinge”, erzählt er.

Es ist dieses “Aha-Erlebnis”, das Frings nach eigenen Angaben braucht und ohne das er keine Chance hat, einen Weg aus seiner persönlichen Unordnung zu finden. “Aufzuräumen und wegzuwerfen, fällt mir sehr schwer.” Dabei gibt er allerdings auch zu, dass er sich nach seinen etwa einmal pro Jahr inszenierten Aufräumaktionen sogar richtig gut fühlt – wenngleich ihn auf der anderen Seite immer auch eine ganz bestimmte Sorge umtreibt. “Man fragt sich insgeheim ständig, ob man nicht doch etwas Wichtiges in den Papierkorb geworfen haben könnte.dsc024322

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Fit im Kopf und anderswo

Das Ebook mit den Gymnastikübungen von Dirk Henningsen ist da. *freu mich
Sieht auch alles ganz gut aus. Gymnastik eben. Nichts Neues und auch nichts Schwieriges dabei. Ich muss einfach nur tun. Und diesmal verspreche ich mir auch selbst und ganz fest, ab heute jeden Tag zu üben. Eben bevor es wieder anfängt da und dort zu zwicken.
Das Zwicken ist das Eine. Doch ein paar straffende Erfolge wären auch nicht schlecht. Und das vorallem nach den letzten Tagen, wo ich viel zuviel am Schreibtisch gesessen habe. Gestern z.B. war außer dem Spaziergang zum nächsten Briefkasten(ich meine nicht zum Hausbriefkasten*g) nicht viel körperlicher Ausgleich da. Ab heute wird das wieder anders. Gymnastik ist fest eingeplant.

http://www.gymnastik365.de

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Denken lohnt sich

Heute Vormittag hat es mich doch wieder einmal in einen Buchladen verschlagen. Ich meine damit einen richtig realen, keinen hier im Netz. Und was mußte ich feststellen, dort gibt es dieselben Bestseller wie bei Amazon und Co.
Nun greife ich einfach so in die Auslage und schlage “Denken Sie selbst!” von Vince Ebert auf. Den Autor möchte ich gern mal persönlich kennenlernen. Möchte wissen, ob er wirklich so eine gelungene Mischung aus Wissenschaftler und Kabarettist ist. Mal nach seinem Tourplan schauen.
Das Buch ist so schräg komisch geschrieben, dass ich laut los gelacht habe. Wohlgemerkt gelacht im Buchladen. Alle Leute drehen sich nach mir um. Blieb mir nicht mal Zeit, die Situation als peinlich zu empfinden. Ich war schon bei der nächsten lustigen Stelle im Buch. Ich hab’s dann zu gemacht und gekauft. Zum Lachen zu Hause. War mir dann doch zu doof da im Laden. Die Kassiererin hatte dann auch noch ein freundliches Lächeln für mich. Die Anderen im Laden fanden nur mich ….. ich weiss nicht? ….. mich komisch? Keine Ahnung. Hätte ich wohl doch länger bleiben sollen zum Vorlesen. Naja, “Denken lohnt sich.” Vince Ebert

Schönes Wochenende
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Von Dummies umzingelt?

Oder werden wir immer unselbstständiger?

Im TV gibt es
einen Finanzcoach
einen Hundecoach
einen Einrichtungscoach
einen Schuldenberater
einen Gartengestalter
einen Putzhelfer und sogar
eine Alltagscoach.

Sicher habe ich noch einige Andere vergessen.

Und wo endet das? Im “Dschungel- Camp”?

Gibt es diese Sendungen nur wegen der Einschaltquoten? oder verdummen wir inzwischen alle?

Apropos Dschungel- Camp ……Ist nicht jeder Einkauf im Supermarkt ekelmässig auch ein Dschungel- Trip? Jedenfalls kommt mir das so vor. Liest man sich die Inhaltsstoffe auf den Verpackungen unserer sogenannten Lebensmittel durch, dann wird einem übel. Werde den Eindruck nicht los, das ist so gewollt. Dann brauchen wir noch einen Einkaufsberater für den Supermatkt- Dschungel.

Und damit Guten Appetit beim Mittagessen

Monika

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Ich habe mich grad gefragt….

Ich habe mich grad gefragt, wo will ich hin? Und hänge nun meinen Gedanken nach.

Einiges habe ich verloren. Habe Vieles los gelassen, was mir früher wichtig war. Wichtig erschien. Ja, erschien. Denn es war ein Trugschluss. Es war nicht wichtig. Doch das habe ich erst erfahren(können) als ich LOSLASSEN konnte. Es war wie eine Befreiung. Von alten Klammern. Klammern eines Umfeldes, was meinen Alltag bestimmen wollte. Doch das wußte ich damals noch nicht.

Heute bin ich freier, unbelasteter. Was soll’s? Wozu ist es gut? Fragen, Fragen ….
Will ich die Antwort wirklich wissen?………………Nein, nicht wirklich. Ich will nicht wissen, was Zufall und Schicksal für mich bereit halten. Denn darauf baue ich nicht.
Zufälle gibt es nicht. Und Schicksal? Keine Ahnung.

Doch, was ich ganz sicher weiß, ist: Meine Ziele erreiche ich. Meine Träume werden Realität. Auf mich kann ich mich verlassen. Und genau deshalb wird auch das alles klappen. Ich habe es mir versprochen.

Reichtum ist kein Hexenwerk. Erfolg ist machbar. Meine Definition von Erfolg. Denn das muss jeder für sich entscheiden, was er darunter versteht und was er für machbar hält und was nur ein Traum bleiben soll/wird.

Und damit erfolg-reiche Grüsse für alle
Monika

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