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Author: monikalohmann

Festliche Tischdekorationen

Es ist vollbracht…..

Festliche Tischdekorationen

Festliche Tischdekorationen

Nun ist der erste Teil des Projektes fertig gestellt.

Das Ebook zeigt, wie der Titel schon sagt, festliche Tischdekorationen für bestimmte Anlässe, zu bestimmten Themen oder einem Motto. Es zeigt, wie mit allerlei Deko- Artikeln, phantasievollen Blumenarrangements und ein wenig Mut, die schönsten Tafeln entstehen.

Schauen Sie doch mal hinein. Lassen Sie sich inspirieren zu eigenen Ideen oder kopieren Sie einfach einen Tisch.

Für kurze Zeit erhalten Sie den Ratgeber KOSTENLOS. Folgender Link führt zur Bestellung:

http://newsletter.kochen-einfach-besser.de/festliche_tische.html

Mehr Informationen erhalten Sie auf Jörg’s Kochblog

Viel Spaß

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Frühlingsboten

Den Frühling wünschen wir uns nun alle. Auch wenn die Wettervorhersage etwas anders sagt, wird es wohl heute Vielen so wie mir ergangen sein: Raus an die frische Luft und die Sonnenstrahlen erhaschen. Tut ja auch soooooo gut.

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Digitale Eselsohren

Ebook versus gedrucktes Buch

Ich bin ein Fan von Ebooks. Nun ist das nicht jeder. Und so wie nicht jeder ein blaues Auto fahren, in einem Fachwerkhaus wohnen und am liebsten Bockwurst essen will, ist das auch ok. Und es soll ja auch noch Diejenigen geben, die ein Buch lieber hören. Vorallem ist es heute technisch so einfach, alle Kundenrichtungen zu bedienen.

Und apropos Technik …… Ebooks lesen ist heute nicht mehr an den heimischen PC gebunden. Mir sagt allerdings das kleine Display manch eines PDA oder Handys nicht so richtig zu. Deshalb bin ich auch bei einem Ebook- Reader gelandet. Ich staune: sogar Eselsohren lassen sich anbringen !!! Und wer schleppt schon bis zu 1000 Bücher auf einmal mit sich rum? Tolle Erfindung.

ECTACO JetBook E-Book Lesegerät, weiss

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Frau, die “liebe” Technik und andere Ablenkungen

Was für ein Sonntag………..

Ausschlafen, ausführlich frühstücken, Sonntagszeitung, Kreuzworträtsel, ausgiebig Nichtstun…………..

Und es kam anders.

Auch ohne Wecker wie immer 6.30 Uhr wach geworden. Soviel zur inneren Uhr 😉

Was also tun? Es ist Sonntag …..

Ok, dann eben die Neuigkeiten am PC lesen. Gedacht, getan … Emails, Newsletter … So viele Twitterer sind schon wach? Geht also nicht nur mir so oder haben die alle kleine Kinder?

Jetzt kommt mir die rettende Idee: Kuchen backen. Super.

Saftiger Apfelkuchen ……………… Wer will zum Kaffee kommen?

Schönen Sonntag für alle. 🙂

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Frühjahrsputz

Die letzten Tage waren bei uns hier schon ein wenig “nach Frühling”. Wohlgemerkt nur ein wenig. Von einigen Seiten hörte ich dazu das Wort Frühjahrsputz. Nun halte ich es lieber mit meiner Großtante Inge, die da immer wieder meint: “Ich bin nicht nur zum Putzen auf die Welt gekommen!” Das heißt, ich putze die Fenster, wenn sie dran sind und nicht dann, wenn die fleissige Nachbarin putzt.
Der Mensch braucht Rituale …… Gehört es dazu, immer samstags zwischen 10 und 11 Uhr das Bad zu putzen?

Frühjahrsputz…..raus aus der dunklen Jahreszeit, weg mit dem Schmutz, her mit dem Duft nach Frühling, Sonne, Wärme, leichte Kleidung ………..

Und wie ist das mit dem Großputz im Kopf? Komische Frage? Was meine ich damit?
Alle Welt redet von Erfolg, von Reichtum, von Geld …………allen diesen Träumen der Menschheit. Doch wie erreichen wir das? Oder zumindest erreichen es diejenige, die es wirklich wollen?

Unsere Wohnung halten wir sauber. Wir waschen uns regelmässig. Doch was tun wir mit unserem Kopf?
Da fließen tagtäglich so viele Informationen in unseren Kopf herein. Informationsüberflutung ….. irgendwie auch eine Form der Schizophrenie???? Oder mal anders gesagt, es ist dann wie “das Häschen, das erstarrt vor der Schlange sitzt”. Untätig, unfähig auch nur noch einen Finger zu rühren und sich aus dieser miesen Lage zu befreien.

Wie wäre es mit einem Frühjahrsputz für unseren Kopf? Selektion der wichtigen Informationen, Einschränkung des Medien- Konsums, Psycho- und Sprachhygiene. Das Ganze hat natürlich viel mit dem zu tun, was wir wollen und wohin wir wollen. Ich denke, das Frühjahr ist auch ein guter Zeitpunkt, um bei sich selbst Großputz zu machen um den Grundstein zu legen, anschließend eine dauerhafte Grundordnung zu halten.

Viel Erfolg.

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Krise und Chance

Was ist schlimmer: die Lage oder die Stimmung?

Das kennen wir alle und nicht nur aus den öffentlichen Medien zurzeit. Ist da jetzt von Rezession und sogar von Depression die Rede, von Kurzarbeit und Arbeitsplatzverlust, von Insolvenzen undundund ……….
Nun ist diese Situation einer Krise, auch weltweit, nicht neu. Nur kennt unsere Generation solch eine nicht. Zu lange ging es tendenziell aufwärts oder zumindest seitwärts.

Wie sollte nun jeder Einzelne damit umgehen?

Die einen konsumieren fleissig weiter. Mir kommt das so vor, als ob das ein “Decke-über-den-Kopf-ziehen” ist. Andere sehen die Lage dramatischer und sparen. Und wieder Andere nehmen alles Geld, was sie haben, in die Hand und investieren. Ja, richtig, sie investieren. Somit eröffnen sich Chancen, die in “normalen” Zeiten nie gekommen wären. Es wird riesengrosse Pleiten geben, jedoch auch geniale Gewinner.
Oftmals sieht man im ganzen Alltagstrott den Wald vor lauter Bäumen nicht. Manchmal ist auch alles im Nebel. Um so wichtiger ist es für Jeden, einfach inne zu halten und den aktuellen Status quo zu erfassen. Wo will ich hin? Wie kann ich die Situation nutzen?

Immer wieder höre ich im Umfeld vom Ignorieren der Situation, doch auch immer mehr (wenn auch vereinzelt) von Leuten, die Pläne schmieden oder bereits am Umsetzen dieser sind.

Nehme jeder sein Leben in die eigenen Hände und nutze die Situation für den eigenen Erfolg.

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Warum wir die inneren Scheuklappen weiter stellen sollten

Manchmal (oder auch öfter) sind wir so sehr in unseren Vorstellungen und Annahmen über die Welt im allgemeinen und andere Menschen im besonderen gefangen, dass andere Sichtweisen und Standpunkte nur wenig bis gar keinen Raum haben. Kennen Sie das auch?

Wir gehen davon aus, dass andere die Welt mit den gleichen Augen sehen wie wir – und das schafft eine Menge Stoff für Konflikte, wenn wir feststellen, dass der andere es nicht so sieht.

Was uns oft fehlt, ist eine größere, weitere Perspektive – ein umfassenderer Standpunkt, der mehr Möglichkeiten mit einschließt.

Nur, wie komme ich zu dieser weiteren Perspektive?

Mein Tipp: Raus aus dem, was einem immer umgibt. Ist ein Berg in Ihrer Umgebung? Gehen Sie hin und schauen vom Gipfel ins weite Land. Ist ein Turm/Aussichtsturm in Ihrer Nähe? Klettern Sie hinauf und schauen Sie soweit Sie können. Lassen Sie Ihre Gedanken frei. Und schauen Sie, was sich dabei tut.

Beste Grüsse aus dem winterlichen Sachsen
Monika

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