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Author: monikalohmann

“Der Imperator im Damensattel”

… Buchempfehlung … die es in sich hat.

Kreative nennt man nicht umsonst kreativ. Sie sind nicht wie die Masse und das ist gut so. Sie bringen neuen Wind in alte Gefüge und Gemäuer … meistens … und wirbeln Staub auf. Staub in Form von Denkanstössen und Wortwitzen, Kreuz- und Querdenken und allerlei Unsinn im Gepäck.

Volker Remy’s neues Buch “Der Imperator im Damensattel” ist weder Handbuch noch Betriebsanleitung für den Kampf im Alltags-Dschungel. Mehr eine Hilfe, drumherum, dahinter und zwischendrin nach Wegen und tollen Dingen Ausschau zu halten.

Ich empfehle dieses Buch allen (nicht nur den Kreativen), die mal wieder so richtig herzhaft lachen wollen mit Tränen in den Augenwinkeln. Es liest sich flott, kurzweilig und so manch einer wird sich oder sein Drumherum wieder erkennen. Das Büchlein – bestens geeignet, um immer wieder rein zu schauen und um damit dem alltäglichen Wahnsinn ein Schnippchen zu schlagen.

Der Imperator im Damensattel, Volker Remy

“Der Imperator im Damensattel”
Volker Remy
Graco-Verlag Berlin 2009
ISBN 978-3-00-022873-5

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Heute schon DANKE gesagt?

“Das geht nicht.”
“Das ist falsch.”
“Mache das nicht und nicht dies.”

…. wie einfach kommen solche Sätze über die Lippen. Immer wieder wird vermittelt: DU bist falsch.

Doch was nützt es?
Ich halte etwas für falsch und vermittle dem anderen auch gleich noch: Du bist ein Idiot.

Dabei kann es so einfach sein. Innehalten und sich überlegen, was wirklich weiter bringt. Sachlich gemeinsam eine Lösung finden und menschlich wachsen (lassen).

Ist es wirklich so schwer?

Wann haben Sie das letzte Mal gesagt: “Das hast Du gut gemacht.” 🙂

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Gute und schlechte Nachrichten

Wir alle sind auf Negatives getrimmt. Bei schlechten Nachrichten hören wir besser zu und genauer hin.

Warum nur?

Schieben wir es erst einmal auf die Medien. “Bild’ Dir eine Meinung” macht es vor. Tropft das Blut nicht förmlich raus, wird die Zeitung nicht gekauft. Was ist interessanter? Der Spielfilm oder der Krimi? Oder noch besser: ein Thriller. Der direkte Weg, um fiese Gedanken und Ideen direkt im Kopf der Zuschauer oder Leser zu platzieren. Steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein. Wann wird aus solch einem Dauerbeschuss ein gesundheitsschädigender Anker? Ich weiss es nicht. Und – ganz ehrlich – ich möchte den Selbsttest auch nicht machen.

Doch bei all den angebotenen Medien frage ich, wer sagt denn, dass ich mir das alles reinziehen MUSS? Es ist immer noch meine Entscheidung, ob ich mir den Kopf vermüllen lasse oder nicht. Das macht Freiheit aus: zu entscheiden, was ich tun und lassen kann und auch, was ich hören, sehen und lesen will. Ich kann entscheiden, tue ich mir das an, morgens beim Aufstehen die Horrorgeschehnisse der letzten Nacht zu erfahren. Muss ich das unbedingt wissen? Und vorallem … muss ich mir damit den Morgen verderben und mir das morgens bereits antun?

Vieles macht man aus Gewohnheit. Der Mensch ist nun mal so. Das Radio an, den Fernseher an. Internet. Doch was man sich angewöhnt hat, kann man sich auch abgewöhnen oder noch besser, man kann es durch neue Gewohnheiten ersetzen. Allerdings dauert es ein wenig, bis der Körper es akzeptiert.

Tun Sie es. Es lohnt sich!

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Sonntagabend

Der Tag war schön.
Sonnig, warm, heiter … in jeder Hinsicht.
Mittagessen weg gelassen.
Kaffee wie immer … zuviel
Immer noch Sonne
Liege auf der Dachterrasse
Wolken beobachtet

Blogartikel geschrieben
Getwittert
Musik gehört
Video geguckt
Abendessen … einfach und lecker
Mit Notebook auf die Terrasse
Kraft sammeln für die neue Woche
Katzen graulen
Waschmaschine kann mich mal

Die Nachbarn grillen
Steakgeruch und das halb 9 (abends) ???
Udo Lindenberg … ganz laut (die Nachbarn haben auch was davon)
Lindenberg: “Mach dein Ding” … genau, das mach ich auch und die Nachbarn können mich mal

Ok, ich stell leiser
Die schönen Wolken sind weg, nur noch zerrupfte da.
Katzen zusammengerollt auf der Liege
Ich auch gleich

Gute Nacht

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Sonntag

Ausschlafen
Gute-Morgen-Tee auf der Dachterrasse
Frühstück … wie der Kaffee duftet
Frische warme Brötchen
Pfirsische
Blauer Himmel mit weissen Wolken … ganz schön schnell unterwegs
Die Stille unterbrochen von einem Motor-Drachenflieger … wo will der wohl hin?
Zweiter Kaffee
Noch ein Pfirsisch
Auf die Liege legen
Wolken beobachten, sie ziehen sehen, schön
Drachenflieger kommt zurück, Runde voll

Notebook auf Terrasse geholt
Kabel gezogen, eingeschalten
Es ist zu hell, ich sehe nichts
Notebook wieder rein gebracht
Kabel auch
Nachrichten am Schreibtisch gelesen
Nichts wichtiges dabei
Ich gehe wieder raus
Wolken beobachten
Ich liebe es!

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Ein geheimer Ort?

Wo ist das?

Ein Paradies, vom Tourismus vollkommen verschont geblieben, voller Glückseligkeit. Ein Ort, wo es den Latte Macchiato für einen Spottpreis gibt, das Bier und der Sekt immer gut gekühlt sind. Da, wo der Liegestuhl ganz persönlich reserviert ist, wo die Geranien blühen und kein Heimweh aufkommt. Ein Ort, wo ich Parties feiern kann oder einen ruhigen Wellnesstag geniessen kann.

Kurz gesagt: ein Ort, wo alle Träume wahr werden.

“Balkonien – Urlaub für Daheimgebliebene” neuestes Werk von Marco Polo

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Memory- Funktion unseres Kopfes

Unser Kopf ist schon ein erstaunliches “Ding”.

Letzte Woche, 12. Juni, wurde ich den ganzen Tag über den Gedanken nicht los, ich muss Jemanden anrufen. Trotz, dass ich super viel zu tun hatte, blieb dieser Gedanke bestehen. Doch ich bin nicht darauf gekommen, wen oder weshalb ich Jemanden anrufen müsse.

Heute morgen … mein Bruder hat Geburtstag und ich gratuliere ihm per Telefon und im kurzen Gespräch erzählt er mir u.a., dass ein bestimmter Handwerker bei ihm im Betrieb ist und Reparaturen ausführt.

Und nun raten Sie mal, wer dieser Handwerker ist? Das ist genau mein Bekannter, der am 12. Juni Geburtstag hatte und dem ich nun leider nur nachträglich zum Geburtstag gratulieren kann.

Die “Software” des Kopfes hat also noch ein paar Macken, doch funktionieren tut sie schon mal.

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Im Internet bekommt man alles kostenlos!

Stimmt das wirklich?

Ehrliche Verkäufer bauen sich Interessenten auf, in der Hoffnung, dass aus den Interessenten Kunden werden. Dabei geben sie enorm viele hochwertige Informationen preis.
Diese Wissensvermittlung ist im Grunde ein Vor- Verkauf. Doch es soltle jedem klar sein, dass die Schlüssel- Tipps, die “Geheimnisse”, einen Preis haben. Und das vorallem bei komplexen Angelegenheiten und Systemen, also auch dann, wenn es darum geht, ein Internet Marketing- Geschäft aufzubauen.
Ich kann mir ganz gut die Einzelteile im Internet zusammensuchen. Da muss ich gar nicht viel suchen. Es wird mir regelrecht hinterher geworfen. So kann sich jeder alles an Wissen holen. Nur, wie passen diese Puzzle- Teile zusammen? Und … sind diese Teile auch DIE Teile, die zum gewünschten Bild gehören?

Sind Sie schon einmal auf die Idee gekommen, die Puzzleteile mehrerer Puzzle- Kartons zusammen zu schütten und dann daraus ein Bild zu bauen? Nein? Warum nicht? Achja, … weil es vollkommen unterschiedliche Bilder sind. Doch beim Internet Marketing soll es funktionieren?

Kostenlos hat einen Preis, oft einen sehr hohen Preis, wenn es um komplexe Dinge geht.

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“Ich habe keine Zeit”

Jeder kennt diesen Spruch und jeder benutzt ihn. Die Einen mehr, die anderen weniger.

Zeitmanagement – Können wir Zeit überhaupt managen?

Uhr anhalten. Mal bremsen, mal sprinten. Geht das? Was kann ich also managen?

Ja, genau: MICH selbst und mein Tun.

Wichtiges von Dringlichem unterscheiden und das Wichtige zuerst erledigen
– Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun.
– Festlegen, was die RICHTIGEN Dinge sind und was die RICHTIGE Zeit ist
– Meine Kräfte richtig einschätzen und einteilen
– Mich auf EINE Sache konzentrieren(Auch ich musste einsehen, dass Mulitasking falsch ist)
– Delegieren(Alles selbst tun, ist nciht gerade die klügste Art.)
– Reizüberflutungen bewusst vermeiden
– Störungen abstellen
Sich selbst etwas Gutes tun
– Für Entspannungen sorgen(meine besondere Empfehlung: http://www.wege-zur-ruhe.de/blog/

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Nase in den Wind halten

Habe soeben meine Katze beobachtet, die ihre Nase hoch in das leise Lüftchen gehalten hat. Also so “Schnüffel, schnüffel”.

Wann haben Sie sich bewusst den Wind um und in die Nase wehen lassen? Richtig bewusst?

Ich gestehe, ohne die Beobachtung meiner Katze hätte ich es auch nicht Bejahen können. Meist bin ich die Erste, die die Nase in den Kragen steckt. Doch wir verpassen etwas.

Die Sinne schärfen … Gehen Sie raus und halten die Nase in den Wind:

Was spüren Sie?
Was riechen Sie?
Wie fühlen Sie sich dabei?

Übrigens, dazu fällt mir noch etwas ganz Lustiges ein? Sie kennen doch bestimmt “Hans-guck-in-die-Luft”? Suchen Sie sich eine gut besuchte Strassenecke oder Parkplatz oder Fussgängerzone … und stellen sich hin und schauen in die Luft. So richtig mit Kopf in den Nacken. Was passiert? Genau: Es bleiben Leute stehen und schauen auch nach oben. Doch keiner wird Sie fragen, was da oben ist. Und Sie gehen einfach weiter und schmunzeln darüber, welch Herdentier der Mensch doch ist.

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